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ERFOLGSGESCHICHTEN

Unser Sohn Matheo (11 Jahre alt) isst, ausschließlich Brei; alles andere lehnt er vehement ab. Selbstverständlich haben wir uns um Hilfe bemüht, allerdings konnte uns niemand zeigen, wie wir Matheo dazu bringen, etwas Festes zu essen. Wir übten uns in Geduld, dachten das Interesse kommt auf natürliche Weise, oder in Gesellschaft von anderen Kindern, oder … Jahre vergingen und Therapeuten wurden „verschlissen“. Doch nichts änderte sich, genauso wenig wie das Unverständnis – manchmal auch Verurteilungen – von außen sowie unsererseits die beständige Erklärungsnot in auswärtigen Essenssituationen, wenn unser Sohn statt bspw. einer Pizza lustvoll seinen Brei löffelte. Und das unliebsame Gefühl als Mutter versagt zu haben … Nein, mein Sohn isst nur Brei… Wie ich diesen Satz müde bin zu sagen. Im Frühjahr 2023 bin ich über Facebook auf Dr. Cavini gestoßen bin und innerlich wusste ich: Jetzt wird sich etwas ändern! Bereits in der 1. Therapiesitzung hat Matheo ein Maisstangerl selbst in die Hand genommen und abgebissen. Bis dato hat er andere Lebensmittel nicht einmal berührt, geschweige denn zum Mund geführt! Verändert hat sich, dass wir jetzt intensiv seine Mundmuskulatur trainieren und er seit Monaten immer wieder neue Speisen probiert. Eine Breimahlzeit haben wir mittlerweile mit einer Jause getauscht. In Dr. Cavini haben wir eine verständnis- und vertrauensvolle Stütze gefunden, die uns mit ihren effizienten und im Alltag praktischen und leicht umsetzbaren Tipps stets zur Seite steht. Dank ihr hat sich unser Alltag verändert, Leichtigkeit und Unbeschwertheit erhalten mehr Raum, aber vor allem: Wir sind nicht mehr auf uns alleine gestellt! Es gibt Hilfe, einen Lösungsweg und Verständnis – und: Lob und Anerkennung! Wir sind Mütter, die ihr Bestes geben … Dr. Cavini sieht das! Marisa Gaggl, Mutter von Matheo
Unsere Tochter war extrem ängstlich und wollte auch einige Ausflüge oder Aktivitäten nicht mehr machen, weil sie dauernd Angst hatte dass uns was passieren könnte…

Sie hatte auch Probleme damit in einer Runde von mehreren Kindern ‚dazu zu gehören‘, und hat ihr Können immer heruntergespielt, ‚die anderen können das besser’…

Seit den Terminen bei Fr. Dr. Cavini, durch eine Behandlungsmethode in der sie ihre Ängste ‚abgearbeitet‘ hat, kann sie damit viel besser umgehen…😊

Wir haben auch gemeinsam ein Blatt gestaltet, auf das wir IHRE Stärken geschrieben haben, um unserer Tochter zu zeigen, wie viele Sachen sie eigentlich perfekt macht…🥰

Damit sie in stressigen Situationen aus der Angst wieder heraus kommt haben wir auch einen ‚gemeinsamen Anker‘ bekommen…

Unserer Superheldin geht es nach nur 3 Terminen sehr viel besser… Sie kommt nur noch selten in solche stressigen Angstsituationen, und selbst wenn, lässt sie sich schnell beruhigen…

Sie ist viel selbstbewusster und in der Situation mit mehreren Kindern hat sie auch große Fortschritte gemacht…

Vielen lieben Dank für die tollen Einheiten und die wertvollen Tipps die wir bekommen haben…🥰
Unser Paul fiel im Kindergarten durch Wutanfälle auf, was sowohl ihn als auch uns als Eltern massiv belastete, da er sonst ein extrem feinfühliger, entzückender und lustiger Junge ist.

Beim therapeutischen Brainspotting im spielerischen Kontext konnte Dr. Cavini mit ihm ein traumatisierendes Erlebnis integrieren und alternative Handlungsstrategien in der Wut erarbeiten.

Uns Eltern wurde ein anderer & besserer Weg gezeigt, wie wir Paul besser verstehen und ihm helfen können.

Nach wenigen Sitzungen waren wir alle verblüfft: Paul seine Wutanfälle sind zu Gänze verschwunden!!!
Als ich zu Dr. Cavini kam, hatte ich bereits 10 Jahre aller möglichen Therapien hinter mir und war mit unzähligen Diagnosen abgestempelt. Ich hatte eigentlich schon damit abgeschlossen, dass ich einen unbeschwerten, normalen Start ins selbstständige Leben haben würde. Dr. Cavini hat aber genauer hingeschaut und nicht mich oder mein Umfeld nach meinen Symptomen gefragt, sondern den einzigen, der diese erklären konnte: meinen Körper. Durch Brainspotting und ihre stätige ruhige und feinfühle Präsenz durfte mein Körper stückweise loslassen und lernen, dass er keine Symptome mehr zeigen muss, dass jemand seinen Hilfeschrei endlich verstanden hatte. Ich kann meine Erleichterung gar nicht in Worte fassen, diese Therapie machte einen Unterschied wie Tag und Nacht. Mir geht es so viel besser!
Liebe Anna, Ich danke dir von Herzen für deine großartige Arbeit. Mein Kind so erleichtert, befreit und zuversichtlich in ihrem „Kleid aus Hoffnung“ aus deiner Praxis hüpfen zu sehen macht mich so unsagbar glücklich und rührt mich wieder mal zu Tränen. Vielen Dank dafür!!
Ein paar Zeilen über unseren Superhelden, wie ihn manche nennen, über seine und unsere Geschichte mit ihm. Geboren mit Down Syndrom, einem komplexen Herzfehler und von Anfang an einem unglaublichen Lebenswillen und Neugier in den Augen. Sofort nach der Geburt ein Schlauch über die Nase in den Magen auf der NICU, weil es medizinisch notwendig war. Den dann schnell losgeworden, und nach Hause voll Freude und „vollgestillt“, wissend, dass mit ca. 3 Monaten die HerzOP ansteht. Ein, zwei Wochen fast unbeschwert das Stillen miteinander genossen. Dann wird es schon immer schwieriger, kaum mehr zu „daschnaufen“ das Trinken. Umstellen, mit Widerwillen, auf Flascherl. Die ersten Sorgen um die Gramm die nicht zugenommen werden, die Milliliter die „geschafft“ werden sollten. Der erste Infekt und mit Rettung ins KH. Sonde wird vorgeschlagen, zur Entlastung für alle Beteiligten, zum Aufpäppeln vor der OP. Hoffnung, dass danach das Stillen wieder möglich ist. Glaubenssätze damit das Beste zu tun was man kann, treiben an sich das Abpumpen über Wochen, später sogar Monate, bis über die eigenen Kraftreserven anzutun. Nach der erlösenden OP dann mit Sonde nach Hause. „Nehmen Sie’s an, sehen Sies als Entlastung, nur keinen Druck machen, die werden’s schon los werden“. Immer wieder neu legen, immer wieder das Erbrechen, die Sorge wieviel „drinnen geblieben ist“, bis hin zum Notarzteinsatz weil ein Verschlucken wie ein epileptischer Anfall aussieht. Viele Menschen die da schon begleiten, darunter eine engagierte Logopädin, eine befreundete Kinderkrankenschwester, die Kardiologin die uns auf „ ihre Reha“ ins Mühlviertel schickt. Davor dann schon mit zwei, drei Anläufen, alleine daheim, irgendwie geschafft den Schlauch loszuwerden. Endlosen Listen über „geschaffte“ Milliliter, langsames Ausdehnen und reduzieren der Sondierintervalle und Mengen. Ständige das Thema im Kopf, ein 24h Job. Beim Flascherltrinken die Füße, das Kinn massieren, trinken geht nur im Halbschlaf oder Schlaf- Dreamfeeding. Dann ein paar Wochen Entlastung für die ganze Familie auf der Herzreha im Kokon- zu viert Mama, Papa und die zwei Superhelden. Dann die ersten Beikostversuche, weil man das in dem Alter so macht. Löwe ist rückblickend nicht soweit. Lässt sich ohne Begeisterung, ohne Wahrnehmung, immer wieder einmal auch mit Erbrechen den Brei „eingeben“. Ständig Menschen die da gut mit begleiten. Eine gelassene Kinderärztin, die keinen Druck mit Perzentilen macht, eine mobile Kinderkrankenschwester die vor allem emotional stützt. Aber auch gut gemeinte Fragen und Ratschläge von Freunden und Familie „ Isst er dir schon was?“ „Wieviel trinkt er dir denn?“ „ Das wird schon, der holt sich schon was er braucht.“ Dennoch viele Infekte, ständige Sorge ums Gewicht, Monate lang keine Zunahme, ständige Verstopfung, Flüssigkeiten trinken immer noch im Schlaf, völlige Erschöpfung vom Abpumpen. Der Tag bestimmt von einem Thema, „ gedanklich eingeengt“. Ein schwerer Infekt und uns beiden „ziehts die Schuhe“ aus. Krankenhaus. Beruflich Psychiaterin und jetzt selbst eine „Erschöpfungsdepression“, der Bub eine Gedeih- und Fütterstörung. Schuldgefühle, Selbstvorwürfe…. Der kleine Löwe bekommt wieder die Sonde, nach einem langen inneren Kampf, weils einfach nicht mehr anders geht. Fluch und Segen. So fühlen sich also Essstörungen an? Wieder das vielen Erbrechen, die Listen im Kopf mit den „geschafften“ kcal. Die Sonde möglichst gut ankleben, quer über Gesicht, dass sie nicht ständig gelegt werden muss. Gleich eine Reha im kokon mit dem Wunsch den Schlauch loszuwerden. Klare, auch erleichternde Worte dann, dass es noch zu früh ist. Zuerst „erholen“ , aufbauen, Druck rausnehmen, zu Kräften kommen. Tolles Team, das uns stützt, viel lehrt- über Autonomie, orale Hypersensibilität, usw. Aber vor allem der kleine Löwe zeigt wie schon sooft, dass es nur in seinem Tempo geht. Nach ein paar Monaten dann nochmal ein Versuch. Diesmal im anderen kokon in Bad Erlach. 5 Wochen sind geplant. 10 werden es. Ein geniales multidisziplinäres Team trägt uns da durch. Jeder hat seinen Platz. Mama, Papa, auch Oma und Opa die da sind, der kleine Löwe sowieso. Aber vor allem ganz wichtig, die grosse Prinzessin wird hier auch gesehen und genährt in der Geschwisterkindergruppe. Nicht zu vergessen die anderen Mamas und Papas in der Gruppe, und „verordneten Auszeiten“ bei gemeinsamen Kaffees und Hugos. Wir tragen uns gegenseitig. Und der Löwe zeigt seinen „Dickschädel“, Sturkopf, sein Autonomiebestreben. Sonde raus, eine Woche nur ein paar Milliliter Wasser mit Zucker am Tag. Gewicht rattert runter, kann ihn nicht mehr anschauen beim Umziehen. Sonde wieder rein. Dann wieder raus und wieder rein. Ok, dann halt wieder nach Hause mit der Sonde. Die kleinen Schritte sehen. Essen angreifen ist zumindest schon möglich, nach wochenlangen Spieleessen und „Herumgegatsche“. Wasser aus einem Becher trinken geht jetzt. Und dann kurz vorm heimfahren, doch wieder Sonde raus. Nutrinis schmecken plötzlich. Wieder im Halbschlaf und in den Übergangsphasen zum Einschlafen, aber es geht. Der Schlauch ist endlich weg. Vor einem Jahr war das. Der Kerl wird vom Baby zum Bub, fängt an zu gehen, fängt an sich zu verständigen, feiert das Leben. Vor allem aber ist das Thema nicht mehr sooo groß und ständig präsent im Kopf da. Kleine me-times werden möglich. Ein Nachmittag in der Wochen arbeiten gehen, endlich wieder Ärztin sein dürfen/können. Einmal in der Woche Yoga für Mama, einmal Sport für Papa. Bewusste Mama-Tochter Zeiten und endlich nach Jahren einmal zu zweit Essen gehen am Abend (!). Und jetzt gerade, der nächste Schritt. Wieder ein paar Wochen intensive Zeit, wieder mit Hilfe versuchen die Grenzen auszuloten, den Sturkopf zu kitzeln, versuchen Kontrolle abzugeben und Autonomie zu fördern, zwischenzeitlich zu Bizzeln vor Frust, und sich dann wieder in Gelassenheit üben und auf den langen Weg den wir schon gegangen sind zurückschauen. Schau ma mal, was er vor hat der Löwe…..
Da steht heute ein Paket 📦 mit diesem wunderschönen Geschenk vor meiner Praxis und den berührenden Worten, die ich teilen darf: Ihr Gespräch hat wohl Wunder bewirkt ….…ich möchte mich bei ihnen von Herzen für die einfühlsamen, motivierenden und wegweisenden Gespräche, aber auch ….bedanken . Sie haben mich mit ihrer kämpferischen und ausdauernden Unterstützung in meiner Einstellung sehr gestärkt …. …Ich wünsche ihnen, dass sie ihren Beruf auch weiterhin mit dieser Liebe, Hingabe und ihrem Lächeln ausüben können! Für mich ist es beruhigend zu wissen, dass ich mich an sie in herausfordernden Zeiten wenden kann. Danke für ihre Hilfe !
All die Verzweiflung und Angst waren immer heimlich da, so dass ich, ohne es zu merken, nie wirklich ausatmen konnte. Jetzt zum ersten Mal seit Jahren ist die Last auf meinen Schultern ein bisschen kleiner geworden, denn ich muss sie nicht mehr allein tragen. Zum ersten Mal seit Jahren kann ich wieder ausatmen, aufhören mich immer verteidigen zu müssen und einfach alles zulassen. Ich muss nicht mehr bei jedem Gedanken, bei jedem Wort Angst haben, dass ich etwas falsch mache und dadurch fallen gelassen zu werden. Ich kann vertrauen, denn es gibt da eine Person, die wirklich helfen möchte, die mir zuhört, die versteht, was ich durchmache und die mir glaubt. Eine Person, die nicht wie andere Ärzte und Menschen nur über mich drüber schaut und mich eigentlich lieber loswerden würde, sondern die sich traut mich direkt anzuschauen und für mich da zu sein, auch wenn das schwieriger ist. Selbst wenn alles an manchen Tagen trotzdem noch unaushaltbar scheint und auch ist, fühle ich mich sicherer, denn ich muss nicht mehr allein kämpfen. Ich habe mir früher immer vorgestellt, dass irgendwann wer kommt, der genug Zeit und Mut hat, sich für mich einzusetzen und versucht mit mir Sachen zu finden die wirklich helfen könnten oder wenigstens alles ein bisschen leichter machen, doch irgendwann habe ich nicht mehr geglaubt, dass es so eine Person gibt. Aber dann gab es die Person doch. Das hat erst zu schön gewirkt, um wahr zu sein, ich wollte mein Herz noch nicht wieder größer werden lassen, denn je mehr Hoffnung, desto größer wird die Enttäuschung, die darauffolgen könnte. Aber jetzt weiß ich, dass ich diese Hoffnung ganz dringend brauche, und ich traue mich endlich daran zu glauben, dass ich irgendwann wieder, wie früher durch die Luft fliegen werde. Denn selbst, wenn das noch lange dauert oder ganz so gar nicht funktioniert, weiß ich, da ist eine Person, die mich auffängt und mich nicht aufgibt.

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Me Time ist ein Geschenk an den eigenen Körper, Geist und die Seele für alle wunderbaren Frauen da draußen!
An 3 Tagen intensive Zeit mit sich selbst zu verbringen ist unbeschreiblich schön, magisch und krafttankend. Die Verbindung zu sich selbst intensivieren und dies noch dazu inmitten wunderschöner Natur. Gönn`s dir! Tu dir nachhaltig Gutes! Ich durfte mit wundervollen und so inspirierenden Frauen diese Tage verbringen und denke gerne an diese genussvollen Momente zurück.
Meine Me Time war eine Auszeit vom Hamsterrad, in der Gedanken endlich wieder fließen durften. Entspannung, Selbsterfahrung und Wellness mit wunderbaren Frauen, die alle so unterschiedlich und doch so ähnlich sind.
Befreiung von schädlichen Mustern und (selbst) auferlegtem Ballast“ Mit sich ins Reine kommen!
Zuhören, Reinhören, Reflektieren, Schwitzen, Aushalten, Lachen, Essen, Genießen, Ruhen, Staunen, Probieren, Erkennen, Ablegen, Annehmen, Abschauen, Vornehmen! Alleine und Gemeinsam. Ich bin zufriedener nach diesem Wochenende. Eine tolle Erfahrung. Beeindruckende Bekanntschaften. Eigentlich keine Überraschung, wenn man Anna schon einmal getroffen hat! Unbedingt weiter zu empfehlen!
Hier kann man sich mit den positiven Vibes von Anna inspirieren lassen, an der Gruppe anlehnen und mit sich selbst wieder in Balance kommen. Ich hätte das lieber schon viel früher gemacht. Darum : Nicht warten! JETZT ist der richtige Zeitpunkt!
Me time war die perfekte Kombination aus wertvollen Inputs und trotzdem reichlich Zeit zum ausgiebigen Faulenzen, das Ganze in einer lustigen Runde toller Frauen!
Zuhören, Reinhören, Reflektieren, Schwitzen, Aushalten, Lachen, Essen, Genießen, Ruhen, Staunen, Probieren, Erkennen, Ablegen, Annehmen, Abschauen, Vornehmen! Alleine und Gemeinsam. Ich bin zufriedener nach diesem Wochenende. Eine tolle Erfahrung. Beeindruckende Bekanntschaften. Eigentlich keine Überraschung, wenn man Anna schon einmal getroffen hat! Unbedingt weiter zu empfehlen!
Ich habe Dr.Cavini bereits online- damals als Unterstützung für meinen Sohn- kennengelernt, eine unheimlich einfühlsame und kompetente Ärztin, die mit soviel Engagement und Liebe ihre Arbeit ausübt. Heuer war ich bei ihrem Retreat dabei am Weissensee: Ich bin mit einer Schwere in mir hingefahren und mit unglaublicher Leichtigkeit nach Hause ❤️. Dieses Wochenende hat mich wieder gelehrt, wer ich wirklich bin und was in meinen Leben wichtig ist. Ich habe mein unbeschwertes Lachen wieder bekommen. Das verdanke ich unter anderem den tollen Frauen die am Retreat waren, den ehrlichen und tiefen Gesprächen. Wir haben soviel gelacht und gleichzeitig waren wir wieder sehr einfühlsam miteinander. Dr. Cavini als Begleitung dabei zu haben hat Sicherheit gegeben, sie zeigt Wertschätzung und gleichzeitig so eine Lebensfreude die ansteckend ist. Ich danke Frau Dr. Cavini für diese Erfahrung, und hoffe, dass es nicht die letzte gemeinsame war 🙂!

FEEDBACKS

Wow, ist der erste Eindruck, wenn man Anna kennenlernt. Sie ist voller Energie und Tatendrang und steckt damit alle an. Sie findet rasch die „pain points“ in der Gruppe und führt das Team zu Lösungen hin.

Wow, ist auch der Eindruck nach dem Workshop.

Man spürt die positive Energie im Team, die gestiegene Zufriedenheit, die Möglichkeiten aus etwaigen Konflikten positiv und gestärkt hervorzugehen.

Vielen Dank für deine tolle Unterstützung!
Dr. Cavini leitet uns zur Fallsupervision an der Diakonie Essstörungsklinik Waiern an: Ihre dynamische Herangehensweise ist außerordentlich unterstützend und informativ. Wir genießen ihre Lebhaftigkeit und ihr Wissen. Es ist gut spürbar, wie sehr sie mit viel Herzblut bei der Sache ist.
Als ich zu Dr. Cavini kam, hatte ich bereits 10 Jahre aller möglichen Therapien hinter mir und war mit unzähligen Diagnosen abgestempelt. Ich hatte eigentlich schon damit abgeschlossen, dass ich einen unbeschwerten, normalen Start ins selbstständige Leben haben würde. Dr. Cavini hat aber genauer hingeschaut und nicht mich oder mein Umfeld nach meinen Symptomen gefragt, sondern den einzigen, der diese erklären konnte: meinen Körper. Durch Brainspotting und ihre stetige ruhige und feinfühlige Präsenz durfte mein Körper stückweise loslassen und lernen, dass er keine Symptome mehr zeigen muss, dass jemand seinen Hilfeschrei endlich verstanden hat. Ich kann meine Erleichterung gar nicht in Worte fassen, diese Therapie machte einen Unterschied wie Tag und Nacht. Mir geht es so viel besser!

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Unser Sohn Matheo (11 Jahre alt) isst, ausschließlich Brei; alles andere lehnt er vehement ab. Selbstverständlich haben wir uns um Hilfe bemüht, allerdings konnte uns niemand zeigen, wie wir Matheo dazu bringen, etwas Festes zu essen. Wir übten uns in Geduld, dachten das Interesse kommt auf natürliche Weise, oder in Gesellschaft von anderen Kindern, oder …

Jahre vergingen und Therapeuten wurden „verschlissen“. Doch nichts änderte sich, genauso wenig wie das Unverständnis – manchmal auch Verurteilungen – von außen sowie unsererseits die beständige Erklärungsnot in auswärtigen Essenssituationen, wenn unser Sohn statt bspw. einer Pizza lustvoll seinen Brei löffelte. Und das unliebsame Gefühl als Mutter versagt zu haben … Nein, mein Sohn isst nur Brei… Wie ich diesen Satz müde bin zu sagen.

Im Frühjahr 2023 bin ich über Facebook auf Dr. Cavini gestoßen bin und innerlich wusste ich: Jetzt wird sich etwas ändern!

Bereits in der 1. Therapiesitzung hat Matheo ein Maisstangerl selbst in die Hand genommen und abgebissen. Bis dato hat er andere Lebensmittel nicht einmal berührt, geschweige denn zum Mund geführt!

Verändert hat sich, dass wir jetzt intensiv seine Mundmuskulatur trainieren und er seit Monaten immer wieder neue Speisen probiert. Eine Breimahlzeit haben wir mittlerweile mit einer Jause getauscht. In Dr. Cavini haben wir eine verständnis- und vertrauensvolle Stütze gefunden, die uns mit ihren effizienten und im Alltag praktischen und leicht umsetzbaren Tipps stets zur Seite steht. Dank ihr hat sich unser Alltag verändert, Leichtigkeit und Unbeschwertheit erhalten mehr Raum, aber vor allem: Wir sind nicht mehr auf uns alleine gestellt! Es gibt Hilfe, einen Lösungsweg und Verständnis – und: Lob und Anerkennung! Wir sind Mütter, die ihr Bestes geben … Dr. Cavini sieht das!

Marisa Gaggl, Mutter von Matheo